Garten-Bande: Wunder v. Kelvedon Bio-Gemüse-Saatgut

Saatguttüte für Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter. Ab Mitte April kannst du deine Erbsen säen. Ziehe mit einem Stock eine tiefe Rille in die Erde und lege mit Abstand Erbsen hinein. Dann deckst du die Samenkörner mit Erde zu und drückst sie ein bisschen an. Nach ca. zehn Tagen kannst du die ersten Blätter entdecken. Sind die Pflanzen etwa so hoch wie deine Hand, brauchen sie eine Kletterhilfe, z. B. lange Zweige von Büschen, die du in die Erde steckst. Sobald du in den Schoten die Erbsen fühlen kannst, sind sie reif und lecker süß.

  • 65 Korn - reicht für ca. 50 Pflanzen
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Markerbsen brauchen einen wärmeren Boden als Schal- und Zuckererbsen und werden daher erst etwas später gesät. Sobald die Erbsen aufgegangen sind hacken und nach 14 Tagen leicht häufeln. Dann die Reiser aufstellen. Ideal sind unbelaubte etwa 1m lange Zweige von Büschen. Geerntet werden die jungen Körner, die süß und knackig schmecken. Zubereitet werden Sie am besten frisch in Gemüsegerichten.

Artspezifische Anbauhinweise

Saattiefe: 3-5 cm
Saatgutbedarf: ca. 2 kg/a; ca. 30 Korn pro laufenden Meter
Abstände: 30-45 x 3 cm oder Doppelreihe mit Rankhilfe und 60-80 cm Weg
Direktsaat: Schal- und Zuckererbsen ab März

Markerbsen ab Anfang April

 

Sortentypische Eigenschaften

Erbsentyp: Markerbse

 

Herkunft

Vermehrer: Michel Thibaud, Rémi Colombet, Saatzucht Rose, Tilo Rose
Züchter: b-d EHZ
Zertifizierungen: Demeter, EU Bio, Verbund Ökohöfe

Ausmal- und Bastelbild mit Namensschildern für deine Garten-Bande: Hier kostenlos downloaden

Bitte beachte: Pflanzen sind einzigartig und können sich in Aussehen, Farbe, Form und Größe unterschiedlich und verschieden zu unseren Angaben und Bildern entwickeln. Äußere Umstände wie Bodenbeschaffenheit, Klima, Luftfeuchtigkeit, Luftzufuhr oder Temperatur können die Entwicklung von Pflanzen maßgeblich beeinträchtigen.
Vereinzelte Baumsorten sind genetisch so veranlagt, dass die Keimung bis zu fünf Monate dauern kann - hier ist besonders wichtig, die Erde dauerhaft feucht zu halten und geduldig zu bleiben.

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